„Ich glaube an Gott, den Vater …“

Gott Vater, Mutter Kirche, … Attribute, die wir immer wieder im Kirchen-Alltag nutzen.

Attribute, die ausdrücken, wie wichtig den Menschen der Glaube ist und die Kirche, in der sie sich engagieren, sich zuhause fühlen, suchen, fragen, klagen und sich Gott anvertrauen.

Gott sagt uns seine Unterstützung zu.

Er möchte uns unterstützen, bei dem was wir tun.

Zugleich möchte er uns hinweisen, wenn etwas nicht gut läuft. So wie uns ein Vater oder eine Mutter hinweisen können, wenn was schiefläuft und uns eine Hand reichen zur Unterstützung.

Zugleich gelten Vater und Mutter als Familienoberhaupt. Sie werden assoziiert mit Stärke, Macht, Beschützer-dasein und Verantwortung.

Gott sind ebenso diese Attribute zuschreibbar, wenn man das möchte.

Doch was IHM viel wichtiger ist, das Gute im Menschen sichtbar werden zu lassen und Menschen an die Seite eines jeden zu stellen, die uns auf unserem Lebensweg begleiten und sich für das Gerechte in dieser Welt einsetzen.

Auch wir werden anderen Menschen zur Seite gestellt, um sie zu unterstützen und zu begleiten – sei es in der Familie, im Freundeskreis, in der beruflichen Ausbildung oder auch im Sport als Ausbilder und Trainer.

So können auch wir positiv wirken und uns für die uns anvertrauten Menschen einsetzen.

Andreas Junker

Diözesanbildungsreferent