Geteiltes Leid ist halbes Leid, so ein Sprichwort. Müsste dann nicht im Umkehrschluss gelten: Geteilte Freude ist doppelte Freude. Ich bin mir sicher, dass es gut ist zusammen etwas zu erleben. Eine Gemeinschaft kann nur durch gemeinsames erleben wachsen, größer und stärker werden. Freude, die geteilt wird, verstärkt sich noch. Ich wünsche mir, dass wir Möglichkeiten schaffen gemeinsames Erleben zu ermöglichen, beim Feiern, beim Beten aber auch beim Trauern. Wer bei uns ist sollte nicht allein sein – sondern etwas Gemeinsames erleben können.
Euer Diözesanjungschützenpräses
Tobias Kiene |