Die Risikoanalyse ist das Kernstück eines jeden Schutzkonzeptes. Hier setzt ihr euch mit euren eigenen Angeboten und Veranstaltungen auseinander und wie ihr sie möglichst sicher für alle Beteiligten gestalten könnt.
Im Bereich Fortbildungen haltet ihr fest, wer bei euch an welchen Schulungen zum Thema Prävention teilnehmen sollte um immer up to date bei diesem wichtigen Thema zu sein. Hier gibt es Richtlinien an denen ihr euch orientieren könnt.
Die Einsicht in die erweiterten Führungszeugnisse stellen eine strukturelle Hürde für mögliche Täter und Täterinnen dar durch den Ausschluss einschlägig vorbestrafter Personen.
Der Verhaltenskodex stellt eure internen Gruppenregeln dar, wie ihr bei euch vor Ort miteinander umgehen wollt, damit sich jeder wohl und sicher fühlen kann.
Und an wen wende ich mich, wenn es mal nicht so rund läuft? Hier gibt das Beschwerdemanagement Aufschluss, wer bei euch zuständig ist und bei Misständen und Problmen weiß, was zu tun ist.
Das Interventionsverahren stellt euren internen Handlungsleitfaden dar. Was tun im Fall der Fälle? Wer ist zuständig und wo finde ich die wichtigsten Nummern und Abläufe im Überblick? Er schafft Sicherheit und Unterstützung bei herausfordernden Situationen.
Papier ist geduldig... Was nützt das beste ISK, wenn es nicht gepflegt und aktualisiert wird? Daher macht es Sinn im Qualitätsmanagement festzulegen, wer wann das ISK auf den Prüfstand stellt und es up to date hält.