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Spirituelles

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Durst?

Was würde ich auf die Frage antworten und was bräuchte es, um ihn zu stillen – im Alltag, beim Feiern, beim Schützenfest?

Eine scheinbar alltägliche Frage und doch notwendig zum Leben. Was braucht es, um gut leben zu können?

Als Jungschützen sind wir als Gemeinschaft in der Kirche unterwegs. Als Gemeinschaft, die versucht den christlichen Glauben im Heute zu leben.

Ein Ziel des BdSJ ist es diesen Glauben zu fördern aber vor allem die Gottesfrage wachzuhalten. Das ist gerade heute eine Herausforderung, da es viele Quellen gibt. Gott ist da, er ist die Quelle des Lebens.

 

Um diese Quelle zu finden und um den Durst zu stillen bietet diese Seite viele Möglichkeiten. Mit der Zeit soll hier eine Sammlung von Impulsen, Gebeten und Gottesdiensthilfen entstehen, die im Alltag der Jungschützen genutzt werden können. 

 

 

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Auftanken-Durchatmen-Weiterfahren

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Hier findest du die spirituellen Impulse aus unserem monatlichen Newsletter.

Auf der Suche nach Gebeten?

Du findest im BdSJ-Betbuch und im Schützenbetbuch des BHDS viele Gebete zu verschiedenen Anlässen.

Darüber hinaus findest du Gebete auch im Gotteslob, in weiteren Liederbüchern, etc.

Als Hilfe kann dir dienen, wenn du dir Gedanken dazu machst, ob es einen besonderen Anlass gibt, oder der Abend unter einem besonderen Thema stehen soll.

Vorlagen

Weihegebet des Hl. Sebastian

Heiliger Sebastian, die Historischen Deutschen Schützenbruderschaften haben Dich zum Patron erwählt und sich Deinem Schutz anempfohlen.

Wir bitten Dich um Deine Fürsprache am Throne Christi, unseres Königs: Halte Deine schirmende Hand über uns, Deine Schützen, unsere Familien und über alle Menschen in Not und Bedrängnis.

Erbitte denen, die unsere Gemeinschaft führen, Weisheit und Einsicht und stärke sie für ihre Aufgaben. Sei besonders nahe unseren Jungschützen. Festige uns in der Treue zu unseren Idealen, auf dass wir unser Leben glaubwürdig gestalten und uns mutig einsetzen für die Verwirklichung unserer Ideale Glaube, Sitte und Heimat.

Stärke in uns den Willen, den christlichen Glauben zu verkünden und ihn in unserem Leben zu verwirklichen. Hilf uns, Gott und den Nächsten zu lieben und das Leben zu schützen, auf dass Gott durch unser Leben und das Leben unserer Gemeinschaft verherrlicht werde. Lege beim Vater Fürsprache ein für die Verstorbenen unserer Familien und unserer Bruderschaften.

Hl. Sebastian, Dir seien unsere Bruderschaften, besonders unsere Jungschützengruppen, geweiht. Begleite uns, damit unser Tun und Lassen geschehe zur Ehre des Dreifaltigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes.

Vater Unser

Vater unser im Himmel,

geheiligt werde dein Name.

Dein Reich komme.

Dein Wille geschehe,

wie im Himmel, so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute

und vergib uns unsere Schuld,

wie auch wir, vergeben unseren Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung,

sondern erlöse uns von dem Bösen.

Denn dein ist das Reich

und die Kraft

und die Herrlichkeit.

In Ewigkeit.

Amen.

Impuls vor einer Sitzung

Bevor wir unsere Sitzung beginnen, wollen wir still werden und uns besinnen. In der Heiligen Schrift findet sich im 1. Korintherbrief folgendes:

Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem anderen durch denselben Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, einem anderen in demselben Geist Glaubenskraft, einem anderen - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen, einem anderen Kräfte, Machttaten zu wirken, einem anderen prophetisches Reden, einem anderen die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem anderen verschiedene Arten von Zungenrede, einem anderen schließlich die Gabe, sie zu übersetzen. Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will. (1 Kor 12, 4-11) 

 

Wenn wir jetzt nun beraten, diskutieren und entscheiden, dann gilt es gut wahrzunehmen, welche unterschiedlichen Gnadengaben, welche unterschiedlichen Stärken jede und jeder von uns hat. Es gilt alle Meinungen zu hören und zu Wort kommen zulassen, es gilt auch die andere Meinung zu akzeptieren. Paulus schreibt seiner Gemeinde ganz bewusst, es gibt viele Gaben, viele Talente. Es gilt diese zu nutzen, auch jetzt in unserer Sitzung. Bitten wir um die Kraft des Heiligen Geistes für unser Zusammensein. 

Impuls nach einer Sitzung

Vieles haben wir besprochen, vieles durchdacht – am Ende unserer Sitzung ist es gut einmal still zu werden und über Inhalte, Gespräche, über Positives aber auch Negatives nachzudenken. Muss ich vielleicht um Entschuldigung bitten? Was bedeutet das nun für die Zukunft unserer Bruderschaft, was für mich persönlich. Neue Aufgaben, eine neue Richtung? Bei allem, was gerade war, eines bleibt: Gott ist mit uns auf dem Weg. Mit ihm kann es in die Zukunft gehen und mit ihm kann es nun auch weitergehen in diesen Tag/Abend hinein.

So Endet das Matthäusevangelium:

Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt. (Mt 28, 20)

Dein Ansprechpartner

Tobias Kiene

Tobias Kiene

Diözesanjungschützenpräses

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:

Montag: 10:00 Uhr - 16:00 Uhr
Dienstag bis Donnerstag: 08:00 Uhr - 16:00 Uhr
Freitag: 07:30 Uhr - 13:00 Uhr